Open Source Festival

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Inhaltlich Verantwortlich:

c/o Victoria Oberkoch, Heresbachstr. 31, 40223 Düsseldorf

Wir danken unseren Sponsoren:

Gestaltung & Konzeption: POLYGRAPHIQUE, Studio für visuelle Kommunikation, www.polygraphique.de

Realisation & Programmierung: MILOS LUKACEK, www.lukacek.com

Demnächst

auf

unserem

Blog.

Und es geht weiter …


Um die Zeit bis zur nächsten Ausstellung 2014
nicht so lang werden zu lassen, arbeiten wir gerade
an unserem Blog, über den wir euch demnächst auf dem
Laufenden halten wollen. Geplant sind unter anderem
weitere Interviews mit jungen Fotografinnen und
Fotografen sowie Rezensionen und Vorstellungen von
Galerien und Ausstellungen mit fotografischem
Schwerpunkt.

Natürlich freuen wir uns auch über eure Anregungen.
Lasst uns wissen, welche Themen ihr interessant findet
und schreibt uns gern eine E-Mail mit dem Betreff
"go photo blog".

Was sehen junge Fotografinnen und Fotografen und was machen sie in ihren Bildern sichtbar?

go photo ist eine Ausstellung für junge zeitgenössische Fotografie, die von fünf Absolventinnen des Masterstudiengangs Medienkulturanalyse an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickelt und realisiert wird: Svenja Paulsen, Victoria Oberkoch, Rea Ost, Eva Huber und Eleonora Schneider.

go photo bietet jungen FotografInnen eine kreative Plattform abseits von allzu fertigen Museumsräumen. Einen Raum des Austauschs, in dem sie sich frei positionieren und ihre Arbeiten einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen können. Einen Ort, der in Düsseldorf bislang fehlt.

go photo
hat sich das Ziel gesetzt, das Medium Fotografie stärker in der Düsseldorfer Kunstszene zu verankern und die Bedeutung der Fotografie als äußerst aktuelles und dynamisches Medium zu würdigen.

go photo findet 2013 erstmals an zwei konsekutiven Wochenenden statt und soll von da an als jährlich wiederkehrendes, unabhängiges Ausstellungsformat für Düsseldorf fortleben.

Vernissage Freitag 25/01/2013 ab 18 Uhr.

Samstag 26/01/2013 geöffnet von 12—21 Uhr.
Die ausstellenden Fotografen und Fotografinnen können über den Tag verteilt in der Ausstellung angetroffen werden und stehen dann zu Gesprächen bereit.

Sonntag 27/01/2013 geöffnet von 12—18 Uhr.
15 Uhr Podiumsgespräch zum Thema: Spannungsfeld von Sichtbarkeit und Sichtbarmachung in der Fotografie. Moderiert von Prof. Dr. Timo Skrandies, Kunst- und Kulturwissenschaftler am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Samstag 02/02/2013 geöffnet von 12—21 Uhr.
Sonntag 03/02/2013 geöffnet von 12—18 Uhr.
Im Rahmen des Düsseldorf Photo Weekend.

Fotografen

Amelie Befeldt

Apokryphon

Die Olympischen Spiele der Antike waren nicht eigentlich Sportveranstaltungen, sondern religiöse Feste zu Ehren des Göttervaters Zeus, bei denen kultische Zeremonien im Zentrum standen. Das Laufen, die erste olympische Disziplin überhaupt, ist heute so en vogue wie nie. Vor dem Hintergrund der religiösen Geschichte des Laufens liest Amelie Befeldt in ihrer Arbeit „Apokryphon“ die Schweißabdrücke auf Läuferrücken als Zeilen und Geschichten, die sich links und rechts der Wirbelsäule entfalten.

Amelie Befeldt, 1990 geboren, studiert Fotografie und Medien an der Fachhochschule Bielefeld.

Sara Förster

Polaroids

In ihren Polaroids hält Sara Förster den chemischen Prozess bei der Entwicklung von Farbfotografien als visuelle Spuren auf Fotopapier fest. Es entstehen Farbverläufe, Formen und Strukturen, die gleichermaßen unverfälscht wie abstrakt sind.In den entstandenen Polaroids wiederum lässt sich viel mehr lesen als ein chemischer Prozess: sie eröffnen Assoziationen von Himmel, Erde und Wasser und stehen in einem expressiven Spannungsverhältnis zueinander.

Sara Förster, 1984 geboren, machte eine Ausbildung zur Fotografin und studiert heute Freie Kunst.

Amelie Befeldt

Apokryphon

Sara Förster

Polaroids

Ossian Fraser

o.T.

Ossian Frasers künstlerische Interventionen in Urbanlandschaften sind Reaktionen auf vorgefundene oder gezielt gesuchte Räume und Orte. Die Freilegung einer kreisrunden Fläche (Staub) oder die Verdunstung einer exakten Pfütze (Wasser) sind Eingriffe und Setzungen, deren Form einen zeitlich begrenzten, also flüchtigen Zustand einnimmt. Was nicht im Foto festgehalten ist, verschwindet.

Ossian Fraser, 1983 geboren, ist Meisterschüler der Freien Kunst und Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.

Samuel Henne

something specific about everything

Sie wirken banal wie Alltagsgegenstände und zugleich künstlerisch wie Skulpturen. Sie existieren nur, damit ihr fotografisches Abbild entstehen kann, und sind doch notwendiger Bestandteil der Fotografie selbst. Samuel Hennes Figurenbilder „Something specific about everything“ thematisieren den fotografischen Konstruktionsprozess und sind farb- und formkompositorische Studien, die Fragen nach Original und Abbild in der Fotografie aufwerfen.

Samuel Henne, 1982 geboren, studierte Freie Kunst und Kommunikationsdesign.

Ossian Fraser

o.T.

Samuel Henne

something specific about everything

Hannes Jung

Falsche Heimat

Sie sind in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ihre Muttersprache ist Deutsch, sie schreiben deutsche Briefe an ihre ehemaligen Klassenkameraden. Eine Generation junger Menschen, deren Eltern in den Kriegswirren der neunziger Jahre in die Bundesrepublik kamen, lebt in einer fremden Heimat – dem Kosovo. Die Arbeit „Falsche Heimat“ handelt von aus Deutschland abgeschobenen Roma- und Aschkali-Familien und ihrer ausweglosen Lebenssituation. Laut einer von Unicef veröffentlichten Studie hat fast die Hälfte aller abgeschobenen Kinder Depressionen, ein Drittel posttraumatische Belastungsstörungen.

Hannes Jung, geboren 1986, veröffentlicht seine Reportagen in verschiedenen deutschen Zeitungen und Magazinen.

Birte Kaufmann

The Travellers

In „The Travellers“ gibt Birte Kaufmann einen Einblick in das Leben der größten Minderheitengruppe Irlands, die auf der Suche nach einem Platz in der westeuropäischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist. Ehemals als Wanderhandwerker umhergereist, leben die Travellers heute am Rande der Legalität. Ihre temporären Camps werden von der irischen Regierung verboten, sie sprechen eine eigene Sprache und wohnen in einfachen Verhältnissen oft ohne Strom oder fließendes Wasser und nach Regeln, die uns altmodisch erscheinen. Die Mädchen werden oft sehr jung innerhalb der Gruppe verheiratet, die Familien bleiben über Generationen zusammen und die Religion spielt eine wichtige Rolle.

Birte Kaufmann, 1981 geboren, ist freiberufliche Fotografin und Medienpädagogin.

Hannes Jung

Falsche Heimat

Birte Kaufmann

The Travellers

Stefan Koch

Meine Quelle

Die Arbeit „Meine Quelle“ zeigt den Niedergang eines deutschen Traditionsunternehmens. Das ehemalige Versandhaus und die Fabrikhallen, in denen früher hunderte Angestellte ein und aus gingen, erscheinen gespenstisch leer. Stefan Koch thematisiert anhand der Schließung von Quelle den Wandel der Arbeit vor dem Hintergrund globalisierter Produktionsbedingungen.

Stefan Koch, 1978 geboren, ist freiberuflicher Fotograf und Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen in Hannover und Berlin.

Karina-Sirkku Kurz

Shiftings

In ihrer Arbeit „Shiftings“ setzt sich Karina-Sirkku Kurz mit Essstörungen und deren möglichen Erscheinungsformen auseinander. Die drei so genannten Haupttypen sind Anorexie, Bulimie und BED. Auch wenn sich die Symptome und das Essverhalten der Betroffenen stark unterscheiden, ist der mentale Kampf dahinter sehr wohl vergleichbar und es handelt sich, allgemein gesprochen, um den Versuch, innere Konflikte zu lösen. Visuell basiert die Arbeit, die zwischen Alltagssituationen und Gedankenkonstrukten changiert, auf den Erzählungen der Betroffenen und thematisiert so den Kampf gegen und für den eigenen Körper.

Karina-Sirkku Kurz, 1979 geboren, lebt und arbeitet als Fotografin in Finnland.

Stefan Koch

Meine Quelle

Karina-Sirkku Kurz

Shiftings

Annina Lingens

o.T.

Auf den ersten Blick sehen wir eine Ahnengalerie, eine Ansammlung gerahmter Bilder, hübsch arrangiert mit Häkeldeckchen und Trockenblumen, wie sie in der Wohnung der Großmutter vielleicht Platz finden würde. Doch etwas stimmt nicht mit diesen Bildern im Bild. Annina Lingens fotografierte Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren, die gerade erfahren hatten, dass sie einen Sportwettkampf verloren hatten. Entstanden ist eine Serie von Porträts weinender Kinder, die einrahmen, was Eltern und Großeltern gerade nicht als stolze Momente in Erinnerung behalten. Diese arrangiert sie zu einer Installation und inszeniert so den Bruch zwischen Fiktion und Realität ausgestellter Familiengeschichte.

Annina Lingens, 1983 geboren, studiert Fotodesign am Letteverein.

Kevin Mertens

Hurtland

Burlington ist eine Kleinstadt in Iowa, USA, die der Strukturwandel hart getroffen hat. In einer Gegend, die politisch kaum von Interesse ist und wo die Chancenlosigkeit der Jugendlichen und eine existenzielle Angst vor dem Niedergang der großen Nation Amerika allgegenwärtig sind, ist mit „Hurtland“ eine Geschichte von Vereinzelung und Gewalt entstanden, die bei aller Perspektivlosigkeit auch von Zusammenhalt und Hoffnung auf eine bessere Zukunft erzählt.

Kevin Mertens, 1978 geboren, ist freiberuflicher Fotograf und arbeitet als Bildredakteur für die Wochenzeitung „der Freitag“.

Annina Lingens

o.T.

Kevin Mertens

Hurtland

Ria Patricia Röder

Raydiator

Die großformatigen Farbfotogramme der Serie „RAYDIATOR“ sind Ergebnisse einer direkten und performativen Auseinandersetzung mit dem Fotopapier, auf dem die Spuren des Arbeitsprozesses sichtbar werden. Technische Utensilien und der eigene Körper werden im Zusammenspiel mit selbst konstruierten Lichtquellen zu Protagonisten abstrakter Collagen.

Ria Röder, 1983 geboren, studierte Medienkunst und bildende Kunst.

Maor Waisburd

Memoria

In der Arbeit „Memoria“ setzt sich Maor Waisburd mit dem Phänomen der Erinnerung auseinander, die im Laufe des Lebens einem ständigen Wandel unterliegt. Scheinbar absolute Bezugsgrößen wie groß und klein oder fragil und massiv relativieren sich, Konstanten lösen sich auf und wir begeben uns in Welten, die nur im Erleben ihre persönliche Wahrheit haben.

Maor Waisburd, 1983 geboren, ist freier Fotograf.

Ria Patricia Röder

Raydiator

Maor Waisburd

Memoria

Ausstellung

Zwei Wochenenden lang
füllte junge Fotografie
einen ehemaligen Industrieraum.

Nach 15 Monaten der Vorbereitung, der Suche nach einem geeigneten Raum und nach Fördermöglichkeiten, einer Ausschreibung, Öffentlichkeitsarbeit und einer Jurysitzung war es Ende Januar 2013 endlich Zeit für die erste Ausstellung von go photo.

Zwei Wochenenden lang füllten wir einen ehemaligen Industrieraum mit Fotografie. Mit junger Fotografie, die spannende neue Richtungen einschlägt und der oft ein Ort außerhalb des Internets fehlt, um sich zu zeigen, wahrgenommen und entdeckt zu werden.

Über 180 junge Fotografinnen und Fotografen aus ganz Deutschland und darüber hinaus waren unserem Aufruf gefolgt und hatten ihre Arbeiten eingereicht. Von der unglaublichen Resonanz waren wir ebenso überrascht wie von der Vielfalt an Ausdrucksformen und Bildsprachen. Manche dokumentarisch, andere künstlerisch, wieder andere konzeptionell das Medium selbst reflektierend,

zeigten die zwölf ausgewählten Arbeiten exemplarisch, dass Fotografie heute mehr ist als eine rechteckige Fläche und dass sie längst auch in die freie Kunst Eingang gefunden hat.

Einige Arbeiten richteten reportagenhaft den Blick auf eine Welt, wie sie uns selbst bisher verschlossen blieb. Andere thematisierten im Bild, was der Fotografie als Medium inhärent ist: den Konstruktionsprozess, die analoge Entwicklung, ihren Wirklichkeitsanspruch. Was sehen wir, was wird durch die Fotografie erst sichtbar gemacht? Diese Frage war leitend für go photo und bildete den Rahmen, der die zwölf Positionen bei aller Verschiedenheit zusammenhielt.

Wir danken den teilnehmenden Fotografen, allen Besuchern und Unterstützern für die tolle Ausstellung und das viele positive Feedback.
Wir sehen uns 2014 zu go photo #2!

Team

Go Photo ist Neugier, Vision und
persönliches Engagement

Victoria Oberkoch – SPONSORENKONTAKT, geboren 1986, hat in Münster Sozial- und Kulturanthropologie studiert. 2010 absolvierte sie ein Volontariat bei der Ausstellung „2-3 Straßen“ von Jochen Gerz im Bereich der Ausstellungsorganisation. Seit 2011 ist sie in der Mülheimer Initiative für Klimaschutz für die Online-Redaktion zuständig, organisiert Veranstaltungen und betreut diverse Schulprojekte.

Rea Ost – SOCIAL MEDIA & EVENTS, geboren 1987, hat während ihres Studiums der Erziehungs- und Islamwissenschaft im Museum Ludwig in Köln gearbeitet. Während Auslandsaufenthalten in Südfrankreich, Ankara und Istanbul sammelte sie Erfahrungen in der politischen Bildung und globalen interkulturellen Kommunikation. Sie arbeitet als freie Autorin und ist derzeit in einer international anerkannten Werbeagentur tätig.

Svenja Paulsen – PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT & FOTOGRAFENKONTAKTE, geboren 1988, pendelt zwischen Düsseldorf und Berlin. Sie studierte Sozialwissenschaften und widmet sich derzeit an der Ostkreuzschule für Fotografie dem Schwerpunkt Bildredaktion. Außerdem ist sie als freie Lektorin und Texterin für verschiedene Buch- und Ausstellungsprojekte tätig.

Eva Huber, geboren 1986, hat während ihres Studiums der Theater- und Medienwissenschaften in Bayreuth mehrere Theaterprojekte realisiert. Sie sammelte Erfahrung in Radio, Fernsehen, Print- und Onlinemedien und ist derzeit als freie Journalistin für die dpa tätig.

Eleonora Schneider, geboren 1988, studierte Soziologie und Empirische Kulturwissenschaft. Während ihres Praktikums beim Filmbüro Baden-Württemberg sammelte sie Erfahrungen im Kultur- und Eventmanagement. Seit 2011 ist sie als Lektorin und freie Mitarbeiterin beim Architekturmagazin CUBE tätig.

Jury

Bei go photo verbinden sich die
Expertisen unserer Jurymitglieder
für eine ausgewogene Beurteilung.

Nadja Masri recherchiert und editiert als international tätige Fotoredakteurin Geschichten und Einzelbilder für Magazine, Fotobücher und Reiseführer. Von 2001 bis 2009 leitete sie das Büro des Magazins GEO in New York. Zuvor war sie Bildredakteurin beim Stern in Hamburg, dem Wirtschaftsmagazin Bizz in Köln und der Bildagentur Ostkreuz in Berlin. Seit 2010 arbeitet sie als freie Bildredakteurin in Deutschland und der Schweiz und leitet die Klasse Bildredaktion an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin. Sie war bereits Portfolio Reviewer und Jurorin für verschiedene Fotofestivals und -wettbewerbe. Sie ist Mitglied im Auswahlgremium von Emphas.is, einer Crowdfunding-Plattform für Fotografie im Internet.

Mischa Kuball wurde 1959 in Düsseldorf geboren. Seit 1987 arbeitet er im öffentlichen und institutionellen Raum. In Installationen und Fotografie erforscht er mithilfe des Mediums Licht architektonische Räume und ihre sozialen und politischen Diskurse. In politisch motivierten und partizipatorischen Projekten verschränken sich öffentlicher und privater Raum. Sie ermöglichen eine Kommunikation zwischen Teilnehmern, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum. Mischa Kuball lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seit 2007 ist er Professor für Medienkunst an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Dort gründete er das -1/MinusEins Experimentallabor.

Max Mayer führt die gleichnamige Galerie in der Worringer Straße in Düsseldorf, die er im September 2011 mit der Ausstellung „Ein psycho-geographischer Plan" eröffnete, die an sechs verschiedenen Orten in Düsseldorf fünf verschiedene Künstler zeigte. Die Galerie bietet ein junges und international vernetztes Ausstellungsprogramm, das sich mit dem Raum und den zeitgenössischen Bildmedien auseinandersetzt. Max Mayer studierte in Karlsruhe Kunstwissenschaft und Medientheorie.

Peter Bitzer, geboren 1954, ist Geschäftsführer der Agentur laif für Photos & Reportagen in Köln. laif vertritt über 300 Fotografinnen und Fotografen und ist Partneragentur vieler internationaler Agenturen wie VU in Frankreich und NOOR in den Niederlanden. Mit einem gesamten Pool von mehr als fünf Millionen Bildern zählt laif zu Deutschlands führenden Agenturen im Bereich des Bildjournalismus und der Magazin- und Reisefotografie.

KATALOG

Fotografien und texte der
ausstellenden Fotografinnen & Fotografen

Der Katalog soll die Ausstellung nicht nur dokumentieren und dafür sorgen, dass ihre Inhalte über deren Dauer hinaus erhalten bleiben, sondern er gibt auch in Interviews und Texten Einblicke in das, was die Fotografinnen und Fotografen antreibt. Wie finden sie ihre Themen? Was bedeutet ihnen die Fotografie?

Der zweiteilige Katalog erscheint in kleiner Auflage pünktlich zur Ausstellungseröffnung am 25. Januar 2013 und kann auch online bezogen werden. Er besteht aus einem 44-seitigen Bildteil und einem ebenso umfangreichen, kleineren Begleitheft mit ergänzenden Texten, welches auf aprikot- oder aquafarbenem Papier gedruckt wurde.

Der Katalog ist ausverkauft.

Presse

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ANFAHRT

Erkrather Straße 230
40233 Düsseldorf Flingern
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Die Ausstellung befindet sich im Gebäude "WERKSTATT".
Folgen Sie auf dem Gelände einfach unseren Wegweisern.

BAHN

Mit der Straßenbahn 706 bis Haltestelle Kettwiger Straße oder mit der U 75 bis Haltestelle Kettwiger Straße oder Haltestelle Ronsdorfer Straße.
Von beiden Haltestellen aus sind es etwa 300 Meter Fußweg zum Gelände der Schwanenhöfe.

AUTO

Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden. Wenn diese belegt sein sollten, empfiehlt es sich, die öffentlichen Parkplätze entlang der Erkrather Straße zu nutzen.



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